SOLIDARITÄT MIT UNSEREN KOLLEGINNEN UND KOLLEGEN

In einem Zug auf der Strecke Luzern–Basel hat ein Fahrgast einen SBB-Kundenbegleiter auf derart heftige Art und Weise attackiert, dass der Kollege ohnmächtig wurde. Der Schock sitzt tief, solche Gewalttaten lassen einen sprachlos.
Der SEV steht geschlossen hinter allen Kolleginnen und Kollegen, die tagtäglich an vorderster Front im öffentlichen Verkehr arbeiten. Niemand soll Beschimpfungen, Drohungen oder gar physische Gewalt erleben.
Unsere Solidarität gilt dem betroffenen Kollegen – ebenso wie all jenen, die in Zügen und an Bahnhöfen schwierige Situationen meistern müssen, oft unter grossem Druck und mit viel Verantwortung. Ihr Einsatz verdient nicht nur Respekt, sondern auch konkrete Unterstützung.
Der SEV fordert immer wieder: Mehr sichtbares Personal auf Zügen und in Bahnhöfen, um Prävention zu stärken und Eskalationen frühzeitig zu verhindern!
Der SEV wird sich weiterhin mit aller Kraft für die Sicherheit, den Schutz und die Würde unserer Kolleginnen und Kollegen einsetzen.